简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Lufthansa Group. picture alliance/dpa | Henning KaiserDie L
Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Lufthansa Group.
picture alliance/dpa | Henning Kaiser
Die Lufthansa wird bei der Konzernkonferenz am 3. März gute Geschäftszahlen präsentieren, erfuhr das „Handelsblatt aus Konzernkreisen.
Mit positiven Folgen für die Belegschaft: Europas größte Airline wird den Schrumpfkurs beenden und den Stellenabbau einstellen.
Die Lufthansa wird dabei voraussichtlich bei einer Belegschaftsstärke von 107.000 Angestellten liegen.
Endlich gute Nachrichten bei Europas Nummer 1 in den Lüften: Die Lufthansa wird am 3. März starke Zahlen für das Jahr 2021 präsentieren. Die Konzernführung nimmt dies zum Anlass, den Schrumpfkurs zu beenden, der seit Beginn der Corona-Krise eingeleitet wurde. Konkret wird der Abbau von Stellen gestoppt, erfuhr das „Handelsblatt aus Aufsichts- und Vorstandskreisen.
Die Düsseldorfer Zeitung führt für den Stopp zwei Gründe an: Zum einen würde die Airline bis März bei einer Truppenstärke liegen, die der Vorstand ohnehin anvisiert hatte, nämlich rund 107.000 Angestellten. Der Vorstandsvorsitzende Carsten Spohr hatte von Anfang an 100.000 Mitarbeiter als Untergrenze eines Sparprogramms festgelegt. Die verbleibenden Angestellten, davon ist der Vorstand überzeugt, sind für das weitere Wachstum der Airline notwendig. Die aktuelle Personalkapazität passe zu den internen Szenarien, heißt es aus Führungskreisen.
Lest auch
„Wenig-Flieger als Kunden: Lufthansa hat eine neue Airline für Touristen gegründet und das erwartet euch an Bord
Für die Lufthansa ist es schon ein Hindernis für das geplante Wachstum, dass man wahrscheinlich länger als gedacht auf die Boeing 787, den sogenannten Dreamliner, warten muss. Der Konzern hofft bisher, dass das erste Flugzeug dieses Modells im laufenden Quartal ankommt. Spätestens im Sommer brauche man die Flieger, hatte Konzernchef Spohr zuletzt gesagt. Doch der Termin wackelt wegen der Fertigungsprobleme bei Boeing.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.