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Zusammenfassung:Die von der US-Notenbank ergriffenen Krisenmaßnahmen im Kampf gegen die Auswirkungen der Coronavirus-Krise beginnen nach Einschätzung einer Vertreterin der Federal Reserve allmählich zu greifen. Es sei ermutigend zu s
Washington (Reuters) - Di e von der US-Notenbank ergriffenen Krisenmaßnahmen im Kampf gegen di e Auswirkungen der Coronavirus-Krise beginnen nach Einschätzung einer Vertreterin der Federal Reserve allmählich zu greifen.
Es sei ermutigend zu sehen, dass es deutlich mehr Kredite an Banken am sogenannten Diskont-Fenster der Fed gegeben habe, sagte di e Präsidentin des Notenbank-Ablegers in San Francisco, Mary Daly, am Donnerstag am Telefon zu Reuters. In dieser Woche stiegen di e Notkredite auf über 28 Milliarden Dollar verglichen mit nur elf Millionen Dollar in der Woche davor. Außerdem nehme d ie Volatilität an den Märkten ab, fügte Daly hinzu. Di e Instrumente entfalteten ihre Wirkung. Di e Fed werde weiter di e Lage beobachten, um zu sehen, ob mehr getan werden müsse.
Di e Fed hatte sich in den vergangenen Tagen mit neuen Krisenmaßnahmen gegen di e wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie gestemmt. D ie Währungshüter kündigten unter anderem Schritte zur Stützung der kurzfristigen Finanzierung von Unternehmen an. Sie kündigte zudem an, den rund zwei Dutzend Primärhändlern an der Wall Street kurzfristige Kredite zu günstigen Konditionen anzubieten. Di e Dollar-Wächter senkten im Kampf gegen di e Folgen der Pandemie bereits in zwei Schritten ihren Leitzins auf di e Spanne von null bis 0,25 Prozent.
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